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Tarot-Karten von A.E. Waite

13,40 EUR
Artikel Nr.: 4163

Tarot-Karten von A.E. Waite
78 Waite Tarotkarten nach der Orginalausgabe ohne Begleitbuch

Der Klassiker des modernen Tarot ist das Waite-Tarot, auch als das TAROT von A. E. Waite oder Rider Waite Tarot bekannt.

Es wurde von Arthur E. Waite (1857 -1942) und Pamela Colman Smith (1878-1951) 1909 veröffentlicht und erschien im Londoner Verlag Rider.
Das TAROT von A. E. Waite unterscheidet sich vom Rider Waite Tarot in der Farbgebung der Vorderseite und in der Gestaltung der Rückseite der Karten.
Das TAROT von A. E. Waite entspricht der Farbgebung der Vorlage von 1909.

Die Rückseite der Karten erinnert an die Rosenkreuzer-Vereinigung, den Golden-Dawn-Orden. Arthur E. Waite war einer der wichtigsten Vertreter des Occult Revival in der viktorianischer Zeit.
Er war ein Meister der Rituale und wichtiger Organisator des Golden-Dawn-Orden.
Innerhalb der Symbolik des Tarot unterscheiden sich vor allem zwei Gruppen von Karten: Große und kleine Arkana (Geheimnisse).

Wir begegnen großen Stationen des Lebens - wie Liebe, Tod und Teufel, dem Gericht sowie dem Narr, dem Eremit, dem Magier und vielem mehr.
Daneben zahlreichen kleinen Stationen des Alltags, die in Gestalt der Symbolreihen der Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen (oder Scheiben) auftreten, welche einerseits den vier Farbreihen der bekannten Kartenspiele und andererseits den vier Elementen entsprechen.

Der Verdienst des vorliegenden Decks besteht darin, dass es 78 Bilder bzw. Situationen zeigt. Zuvor waren lediglich die große Arkana und die Hofkarten bebildert, somit war der Grundstein gelegt ohne okkulte Zirkel und Vorwissen die Karten eigenständig deuten zu können.
Tarot, das ist ein Päckchen mit jeweils 78 Bild- und Symbolkarten.
Die ersten Tarot-Karten stammen aus der Renaissance-Zeit. Sie entstanden um 1430-1460 in Oberitalien und etwas später in Südfrankreich.

Die Bilder und Symbole, also der Inhalt der Karten, sind wesentlich älter.
Mittelalterliche, antike (z. B. klassisch-griechische) und frühgeschichtlich (z. B. babylonische) Motive finden sich im Tarot vereint.
Eine inhaltliche oder weltanschauliche Interpretation der Tarot-Karten beginnt jedoch im Wesentlichen erst im 19. Jahrhundert. 1781 erscheint in Paris das erste Deutungsbuch zur Tarot-Symbolik (von A. Court de Gébelin).
Die ersten Tarot-Karten entstanden in der Renaissance-Zeit.
Zwischen 1430 und 1460 wurden sie in Mailand und Bologna für große Fürstenhäuser gemalt.

Die Renaissance-Zeit war ein »Schmelztiegel«, die Menschen wollten »raus aus dem finsteren Mittelalter«, sie suchten nach neuen Wegen, für die sie unzählige antike Traditionen wiederbelebten und neu entdeckten.
Dieser »Zeitgeist« der Renaissance spiegelt sich in der Motivwahl des Tarot wieder.

Die 78 Karten versammeln eine Fülle von typischen Motiven, Charakteren und Lebensstationen, und sie beziehen sich dabei auf viele Epochen der Kulturgeschichte, von der Renaissance zurück durchs Mittelalter bis zur griechisch-römischen Antike und in die Zeit der frühen Ägypter und Babylonier.




Teil der Kollektion Magie & Esoterik

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