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Wissenswertes Selbstbewusstsein

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Artikel Nr.: 80004

Selbstbeswusstsein

Alles im Leben steht und fällt mit unserem Selbstbewusstsein/Selbstwert.

Wie kann ich schöne Dinge bzw. Liebe in meinem Leben erwarten, wenn ich von Selbstzweifel geplagt bin.

• Wenn ich mir selbst nicht viel wert bin, wie soll ich dann jemanden anderen etwas wert sein?
• Wenn ich mich nicht liebe, wie soll mich dann jemand anderer lieben?
• Wie soll ich eine Prüfung bestehen, wenn ich nicht an mich glaube?
• Wie soll ein Chef bei einem Vorstellungsgespräch von mir überzeugt sein, wenn ich selbst von mir nicht überzeugt bin?
• Wie soll ich je die richtigen Entscheidungen in meinem Leben treffen, wenn ich von Selbstzweifel geplagt bin, und jede Entscheidung in Frage stelle?
• Wie soll ich meinem Kind Werte vermitteln, die mir selbst fehlen?
• Wie sollen mir meine Kollegen Achtung und Wertschätzung entgegen bringen, wenn ich mir selbst keine Achtung entgegen bringe?

Warum schaffen das aber so viele andere Menschen?
Warum fallen manche Menschen immer auf die Butterseite des Lebens?
Weil sie sich diese Gedanken nicht machen!
Sie sind sich selbst so viel wert, dass sie nicht darüber nachdenken wie sie auf andere wirken.
Weil es egal ist! Ich strahle das aus, was ich bin!

Ein mangelndes Selbstbewusstsein ist nicht angeboren oder etwa vererbt.
Sie haben es sich im Laufe ihres Lebens selbst antrainiert.

Ganz stark werden wir in unserer Entwicklung in den ersten Lebensjahren geprägt. Unser Umfeld (Eltern, Lehrer, Freunde…) ist größtenteils verantwortlich für diese Prägung.

Sätze oder Worte, die vielleicht nur so daher gesagt wurden, brennen sich in unser Bewusstsein ein und speichern sich dort ab.

Wir übernehmen sie eins zu eins. Dann wird aus einem daher gesagten „ Das schaffst du nie!“ „Du bist hässlich!“ …..ein negativer Glaubenssatz.

Der Schlüssel zur Veränderung liegt in dem sich „Selbst bewusst“ werden!

Mangelndes Selbstvertrauen oder innere Unsicherheit gegenüber bestimmten Situationen hindern uns daran, unser volles Potential auszuschöpfen.

Typische Symptome für mangelndes Selbstvertrauen sind:

Schüchternheit, Gefühle von Peinlichkeit, Minderwertigkeitskomplexe, plötzlich eine "leise Stimme" bekommen oder nicht mehr wissen was zu sagen, viel darüber nachzudenken was andere von einem halten könnten, Nervosität, die Angst bloß gestellt oder ausgeschlossen zu werden, die Angst die eigene Meinung zu äußern. Auch Mobbing im Geschäftsalltag hat oftmals mit der eigenen inneren Geisthaltung (Opferhaltung) einen Zusammenhang.

Diese Situationen, sowie die Fähigkeit anders damit umzugehen, lassen sich über eine gezielte Stärkung des Selbstvertrauens verbessern.

Selbstangriffe, Selbstkritik, Selbstvernachlässigung

Wir alle sehnen uns nach Liebe und Glück, doch die meisten von uns suchen danach vor allem “draußen“, in der Außenwellt, in anregenden Beziehungen, ekstatischem Sex, leckerem Essen, exotischen Ferien, beruflichem Erfolg, Geld, Luxus, Status und… und…
Natürlich genießen wir alle diese Erfahrungen, da sie uns Abwechslung bringen und unser Leben verschönern und bereichern.
Aber oft benutzen wir all diese Annehmlichkeiten dazu, um unser inneres Unglücklich sein oder unsere innere Einsamkeit nicht spüren zu müssen.
Das größte Leiden und Unglück wird nie von äußeren Umständen verursacht, wie dem Verlust eines geliebten Menschen oder einem schweren Unfall, sondern durch uns selbst, durch unsere eigene Selbstablehnung. Im Verlauf Deines Lebens wird Dich nichts unglücklicher machen und mehr Leiden in Dir hervorrufen, als Deine eigenen Selbstangriffe, Deine Selbstkritik, und Selbstvernachlässigung.

Lebenslanges Kritisieren von Dir selbst wird nicht nur Schmerz und Kummer in Dir auslösen, sondern wird ebenfalls Dein Selbstwertgefühl, Deine Selbstachtung und letztendlich Dein Selbstvertrauen zerstören, und damit Deine Fähigkeit Deine Ziele und Wünsche in Deinem Leben zu verfolgen und zu erreichen.


Wie bekomme ich mehr Selbstbewusstsein?


Viele Menschen möchten Selbstbewusster sein.
Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern oder unsicher.
Mehr Selbstbewusstsein zu bekommen, ist ein schwieriges Thema, denn es nützt nicht viel, hier nur an der Oberfläche etwas zu verändern.
Beim Thema Selbstbewusstsein geht darum, wie Sie zu sich stehen und wie Sie sich selbst annehmen lernen können.
Es kostet schon ein bisschen Kraft und auch Energie. Aber es zahlt sich aus

Die Ursachen

Warum ist dein Selbstbewusstsein nicht so stark, wie du es dir wünscht? Es ist sehr lohnenswert, einmal zu überlegen, wo die Wurzeln davon liegen.
Die Gründe für ein mangelndes Selbstbewusstsein sind vielfältig.
Oft sind es sehr frühe Erfahrungen in der Kindheit, die eine tiefe Unsicherheit manifestiert haben.
Botschaften an Kinder, wie z.B. "Lass das sein, das schaffst du eh nicht." oder "Was soll aus dir bloß mal werden?" prägen uns.
Darüber hinaus können auch einzelne Erlebnisse wie das Versagen in einer bestimmten Situation oder das Verlassen werden von einem wichtigen Menschen zu mangelndem Selbstbewusstsein führen.
In jedem Fall gehört immer auch eine Unsicherheit über den Wert der eigenen Person und ein "Sich-nicht-annehmen-können" dazu.

Nutze einmal folgende Fragen, um an deine Kindheit zurückzudenken und die möglichen Ursachen für den Mangel deines Selbstbewusstseins zu finden:

• Welche Botschaften über sich selbst hast du in der Kindheit gehört? Denke an das, was man direkt zu dir gesagt hat, aber auch das, was über dich gesagt wurde und das du trotzdem mitgehört haben.
• Was stand in deinem Zeugnis über dich?
• Wie sind die Menschen, mit denen du aufgewachsen damit umgegangen, wenn du etwas falsch gemacht hast?
• Wie groß ist oder war das Selbstbewusstsein deiner Eltern oder anderer Erziehungspersonen?
• Bist du verlassen worden? Wenn ja von wem und wie bist du damit umgegangen?

Lasse dir Zeit damit, die Ursachen zu finden.
Eine 100%ige Antwort wirst du sehr wahrscheinlich sowieso nicht finden.
Der Grund für ein mangelndes Selbstbewusstsein ist in der Regel eine Kombination aus vielen verschiedenen Faktoren.
Sinn der Sache ist vor allem, dass Sie sich selbst ein bisschen besser kennen lernen.


Lernen dich selbst besser kennen

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein, ist der, sich selbst besser kennen zu lernen.
Oft ist das Bild, das wir von uns selbst haben nämlich stark verzerrt.
Wir sehen uns z.B. viel hässlicher, viel dicker, viel unfähiger usw. als wir es sind.
Jeder Mensch hat viele liebenswerte Seiten an sich und Fähigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen, die ihn oder sie wertvoll und einzigartig machen.
Versuchen Sie, sich selbst mit einer liebevollen Distanz zu beobachten und sich einmal so kennen zu lernen, wie Sie einen anderen Menschen kennen lernen würden - offen und neugierig.


Lernen sich anzunehmen

Selbstbewusstsein braucht als Basis die Selbstakzeptanz.
Nur wer sich selbst annehmen kann und zu sich selbst steht, hat Selbstbewusstsein und wirkt selbstsicher nach außen.
Sich selbst anzunehmen, scheint für viele Menschen aber unendlich schwer zu sein.
Wir kritisieren uns, hadern mit unserer Figur, unserer Intelligenz und unserem Aussehen.
Wir können oft kein gutes Haar an uns lassen und eine innere Stimme nörgelt an uns herum.
Meistens sind wir mit uns selbst strenger, als wir es mit jedem anderen Menschen wären.

Selbstannahme kannst du im Alltag üben und praktizieren, z.B. so:
• Stoppe dich selbst, wenn immer du so etwas denkst wie "Ich blöde Kuh..." oder "Na toll, ich mach auch immer alles falsch." Je öfter du dich solcher inneren Kritik bewusst wirst, desto leichter wird es dir fallen, diese Sätze durch etwas liebevolles und versöhnliches zu ersetzen, wie z.B. "Na, das war nicht so toll, aber gleich mache ich es viel besser." oder "Das ist heute einfach nicht mein Tag, macht nichts."
• Konzentriere dich auf deine positiven Eigenschaften, nicht auf deine Schwächen.
Wenn du deinen Blick immer nur auf das richtest, was du nicht kannst, bekommst du ein falsches Bild von dir. Denke immer auch an all das, was du gut kannst. Du bist in deiner Art einzigartig und es ist gut, dass es dich gibt.
Wenn es etwas gibt, dass du nicht kannst, aber gerne beherrschen möchten, nützt es nichts, sich deswegen fertig zu machen.
Fälle lieber die Entscheidung, es zu erlernen.
• Lasse nicht zu, dass man dich respektlos behandelt. Wenn du anderen Menschen erlaubst, dich respektlos zu behandeln, ist das ein herabwertendes Signal an dein Selbstbewusstsein.
Du bist es wert, gut behandelt zu werden und kannst das ruhig und sachlich einfordern.
Es wird dir gut tun, wenn du für dich selbst einstehst.


Ich bin ok - du bist ok

Eignest du dich für die Grundeinstellung "Ich bin ok - du bist ok." an.
Wie oft machen wir uns über andere lustig, verurteilen sie und denken schlecht von ihnen?
Es ist fast ein Gesetz, dass die Art und Weise, mit der wir andere Menschen behandeln - sei es real oder nur in Gedanken - auf uns selbst zurückschlägt.
Wenn du dich über andere Menschen lustig machst, dann gehst du in der Regel auch davon aus, dass es andere Menschen mit dir genauso machen.
Und schon fühlst du dich verunsichert.
Viel angenehmer und für dein Selbstbewusstsein wohltuend ist es, wenn du dich und andere Menschen mit derselben positiven Einstellung und einem liebevollen Blick betrachtest.
Denke immer daran: Jeder Mensch gibt immer sein Bestes.


Suche die Sicherheit in dir selbst, nicht außen

Wir sind es gewohnt, andere Menschen um ihre Meinung zu fragen.
Wir orientieren uns an Vorschlägen anderer und hoffen durch den Rat anderer, das "Richtige" zu tun.
Je mehr du aber vermeintliche Sicherheit bei anderen suchst, desto abhängiger machst du dich von dem Urteil anderer Menschen.
Lerne viel mehr, sich selbst zu vertrauen.
Gewöhne dir daher an, die meisten deiner Entscheidungen, bei denen es nur um dich selbst geht, unabhängig von anderen Menschen zu treffen und vielleicht auch mal entgegen der Ansicht anderer.
Wenn du damit beginnst, auf dich selbst und deiner innere Stimme zu hören, hast du den besten Ratgeber der Welt, denn niemand kennt dich so gut, wie du dich selbst kennen kannst, wenn du dich auf dich einlässt.
Du kannst offen sein für Anregungen von außen, aber lasse es dir nicht nehmen, die Entscheidungen für dein Leben selbst zu treffen.
Wenn wir den Mut zu dieser Art der Eigenverantwortung finden, gibt uns das ein tiefes Gefühl der Selbstbewusstheit und damit Selbstbewusstsein.


Lerne, mit Kritik umzugehen

Kritik anderer Menschen kann uns tief treffen und unser Selbstbewusstsein erschüttern.
Lasse das nicht zu.
Mache dir einmal folgendes klar: Die Kritik eines Menschen ist nicht anderes als seine ganz persönliche Meinung. Ein anderer Mensch kann schon wieder etwas ganz anderes denken.
Lasse nicht zu, dass Kritiker so viel Macht über dich haben, dass diese dein Selbstbewusstsein manipulieren können.
Höre dir Kritik zwar offen an, sei bereit etwas dazuzulernen, aber entscheide immer in aller Ruhe, ob du dieser Meinung überhaupt folgen willst oder lieber nicht.


Beziehe nicht alles auf dich

Nimm dich selbst ernst, aber nicht zu wichtig.
Dieser Satz klingt wie ein Widerspruch, ist es aber nicht.
Viele Menschen nehmen sich selbst zu wichtig, indem sie denken, dass sich ständig alles um sie dreht. Wenn z.B. zwei Leute im Gang sich unterhalten, denken Sie dann auch gleich, dass sie über Sie reden - und wahrscheinlich auch nichts Gutes?
Gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder Mensch sein eigenes Leben zu leben hat, und dass die Bedeutung, die sie für andere haben, in den meisten Fällen recht gering ist.
Wenn dich dieser Gedanke schmerzt, ist es umso wichtiger, dass du dich aber dafür persönlich wichtig genug nimmst und gut für dich selbst sorgst. Und genau das bedeutet es, sich selbst ernst zu nehmen.


Lerne auch mal "Nein" zu sagen

Selbstbewusst zu sein, heißt auch, zu wissen, was gut für einen selbst ist und was nicht.
Wenn du mit dir in Kontakt bist, weißt du ziemlich genau, wann dich z.B. eine Arbeit überfordert oder welche Anliegen, die man an dich heranträgt, nicht gut für dich sind.
Wenn du zu den Menschen gehörst, die sich schwer damit tun, "Nein" zu jemandem zu sagen, dann gehört genau das zu deinem Programm für mehr Selbstbewusstsein.
Vielleicht denkst du nun, dass du dafür gerade mehr Selbstbewusstsein brauchst, aber das ist so nicht richtig.
Es bedingt sich vielmehr gegenseitig.
Wenn du für dich einstehst und zu deinem eigenen Wohl zu jemandem "Nein" sagst, signalisierst du damit auch, dass du dir das selbst wert sind.
Und das steigert das Selbstwertgefühl.
Übe dich deshalb darin, auch mal "Nein" zu sagen, wenn du etwas nicht möchtest - tue es freundlich aber bestimmt und vor allem ohne schlechtes Gewissen.
Und wenn du zu große Schwierigkeiten damit hast, dann fange an mit einem: "Ich überlege es mir".

Arbeite an deiner Ausstrahlung

Unsere Ausstrahlung ist sehr entscheidend dafür, wie selbstsicher wir auf andere Menschen wirken.
Und wenn wir positiv und selbstbewusst wirken, baut das positive Feedback anderer Menschen unser Selbstbewusstsein noch weiter auf. Dadurch entsteht eine richtige kleine Erfolgsspirale.
Für Ihre Ausstrahlung sind vor allem folgende Bereiche wichtig:

• Körpersprache - Die Körpersprache ist viel bedeutungsvoller, als du vielleicht vermutest.
Tatsächlich macht sie den größten Teil unsere Kommunikation aus.
Achte ab sofort auf die Körpersprache anderer Menschen und auch auf deine eigene.
Welche Haltung, Mimik und Gestik wirkt offen und positiv, welche unsicher und verschlossen?
Indem du deine Körperhaltung veränderst, können Sie auch deine Gefühle ändern.
Probiere es einfach einmal aus. (nach dem Absatz sind zwei Übungen hierzu beschrieben).
• Sprache - Die Art, wie du sprichst, die Lautstärke, Betonung und Wortwahl hat immer eine bestimmte Wirkung auf deine Zuhörer.
Wenn es dir möglich ist, sich mit einer wohlklingenden und notfalls auch kräftigen Stimme Gehör zu verschaffen, gibt dir das viel mehr Sicherheit, als wenn du befürchten musst, dass deine Stimme bricht.
Deine Stimme kannst du z.B. mit Hilfe eines Logopäden oder innerhalb eines guten Rhetorikkurses trainieren.
• Kleidung, Frisur und Äußeres - Entscheidend ist viel weniger, was du an Kleidung trägst, welche Figur oder was für eine Frisur du hast - entscheidend ist, dass du dich damit wohlfühlst.
Trage das, worin du dich sicher fühlst und nicht eingeengt.
Wähle eine Frisur, die deinem Typ unterstreicht.
Passe dich deinem Umfeld nur insoweit an, dass es nicht vollkommen unpassend ist (es sei denn, du fühlst dich damit wirklich wohl).

Für all diese Bereiche kannst du professionelle Hilfe durch Berater oder Trainer in Anspruch nehmen. Entscheidend ist aber auch hier, dass du dich vor allem erst einmal so annimmst, wie du bist. Und dann kannst du schauen, was sich vielleicht noch verbessern lässt, damit du so sicher auftreten kannst, wie du dir das wünschst.


Ich schlage zwei einfach Übungen vor, um auf der körperlichen Ebene an eurem Selbstwertgefühl zu arbeiten.

1. Schaut euch einmal euer Gesicht im Spiegel an.

• Was drückt es aus? Traurigkeit, Enttäuschung, Unsicherheit, Überheblichkeit, …?
• Worin genau erkennt ihr diese Eigenschaften? Herunter gezogene Mundwinkel, gepresste Lippen, zusammengekniffene Augen, hochgezogene Brauen, tiefe Stirnfalten, …?
• Verändert dann vor dem Spiegel bewusst und willentlich die dafür verantwortlichen Stellen des Gesichts: lächeln, die Lippen entspannen, locker in die Ferne schauen, alle Muskeln loslassen, … Achtet bei dieser Übung darauf, dabei an etwas Erfreuliches zu denken oder euch ein liebliches, schönes Bild (eine Blume, eine Landschaft, ein lachendes Kindergesicht) vor euer inneres Auge zu holen, vielleicht auch heitere Musik zu hören.
• Prägt euch diesen neuen Gesichtsausdruck jetzt mit geschlossenen Augen ein, spürt gut, wie er sich anfühlt, und merkt euch diese Empfindung. Übt ihn über einen längeren Zeitraum täglich mindestens einmal vor dem Spiegel und seid im Alltag achtsam, ihn wieder einzunehmen, wenn ihr merkt, dass der alte zurückgekehrt ist.

2. Schaut eure Körperhaltung im Spiegel an, frontal und von der Seite.

• Was drückt sie aus? Niedergeschlagenheit, Angst, Trägheit, Tendenz sich zu ducken, zu unterwerfen, auszuweichen, …?
• Worin genau erkennt ihr diese Eigenschaften? Gesenkter Kopf, ein- oder hochgezogene Schultern, zu breiter oder zu schmaler Stand, rückwärts ¬geneigter Oberkörper, schlaffe Haltung, gebeugter Rücken, …?
• Verändert dann vor dem Spiegel bewusst und willentlich eure Haltung, sodass ihr aufrecht, locker und entspannt (aber nicht träge) steht und den Blick geradeaus richtet, nicht nach unten.

Ein Tipp: Um den Körper aufzurichten, hebt das Brustbein an; das ist besser, als den Kopf oder das Kinn anzuheben oder die Schultern nach hinten zu ziehen.
Achtet bei dieser Übung darauf, dabei an etwas Erfreuliches zu denken oder euch ein liebliches, schönes Bild (eine Blume, eine Landschaft, ein lachendes Kindergesicht) vor euer inneres Auge zu holen, und vielleicht auch heitere Musik zu hören.
• Prägt euch diese neue Haltung jetzt mit geschlossenen Augen ein, spürt gut, wie sie sich anfühlt, und merkt euch diese Empfindung.
Übt sie über einen längeren Zeitraum täglich mindestens einmal vor dem Spiegel und seid im Alltag achtsam, sie wieder einzunehmen, wenn ihr merkt, dass die alte zurückgekehrt ist.

Denkt daran: Euer Gesichtsausdruck und eure Körperhaltung haben sich über Jahrzehnte gebildet.
Es wird Monate oder Jahre dauern, bis die neuen zu euren „normalen“ werden.
Aber jedes Mal, wenn ihr willentlich einen anderen Gesichtsausdruck, eine andere Haltung einnehmt, trägt ihr zu dieser äußeren Wandlung bei.
Und, noch viel bedeutsamer, zur inneren.








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